An das Jahr 2015/2016 erinnert sich Jeder. Es war der vorläufige Höhepunkt der Migrationswelle. Millionen, die meisten junge Männer aus Afrika und Arabien, strömten ungehindert nach Deutschland.
Eine Folge dieser "bunten" Willkommenskultur: Morde und Gruppenvergewaltigungen.
Im Jahr 2020 wurden 704 Frauen in Gruppenvergewaltigungen geschändet. Jeder zweite Tatverdächtige war kein Deutscher (Bürger mit Migrationshintergrund nicht eingerechnet). Die Täter stammen häufig aus Afghanistan, Syrien und dem Irak. Sie sind also – gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil – überproportional häufig für die Schändung von Frauen verantwortlich. Das
sind offizielle Zahlen des BKA [1].
Die Merkel-Regierung wollte damals unsere Bürger nicht schützen. Und bis heute will sie unsere Grenzen nicht vor illegalen Migranten schützen.
2015, in der Flüchtlingskrise, hat die Kanzlerin den Bürgern erklärt, die Grenzen könnten nicht wirksam kontrolliert werden [2]. Nun müssen sich die Adressaten der damaligen Merkel-Erklärung, also unsere ganz normalen Bürger, nach dem Urlaub Personenkontrollen bei der Rückreise nach Deutschland gefallen lassen – zur Durchsetzung der Corona-Testpflicht. Wegen dieser willkürlichen Ungleichbehandlung wächst der Frust.
Das Mittel der Kontrolle ist die sog. Schleierfahndung. Eigentlich ein Instrument zur Kriminalitätsbekämpfung.
Der Urlauber wird kriminalisiert. Der illegale Migrant jedoch kann weiter ungehindert einreisen. Diese Regierung „hat fertig“.
[1]: https://afdkompakt.de/2021/08/02/bka-zahlen-jeden-tag-zwei-gruppenvergewaltigungen/
[2]: https://www.tagesspiegel.de/politik/rupert-scholz-ueber-fluechtlingspolitik-da-liegt-die-bundeskanzlerin-falsch/12450400.html